Sicherheit muss bezahlbar sein!

Mit dem allgemeinen Bedarf an Sicherheit steigen auch die Erwartungen und Anforderungen der Kunden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, setzen viele konservative Dienstleister allein auf eine Aufstockung des Personals. Es ist jedoch verständlich, dass der Kunde die daraus resultierende Kostenexplosion nicht tragen will.

Was können vorausschauende Sicherheitsdienstleister tun, um Sicherheitsprojekte nachhaltig und kostengünstig umzusetzen?

Qualifizierte Arbeitskräfte sind heute ein knappes und keineswegs billiges Gut, dessen Potenzial und Fähigkeiten es optimal zu nutzen gilt. Anstatt also knappe Personalressourcen für den Schutz von Standorten und Gebieten zu binden, sollten Entscheidungspositionen besetzt und alle sich wiederholenden Aufgaben auf moderne Sicherheitstechnologien übertragen werden.

Die Lösung liegt also in einer intelligenten Kombination von Mensch und Technik, nämlich

• Erfahrenes Personal an neuralgischen Schnittstellen, das beurteilt, entscheidet und handelt.
  und
• Autonome Robotersysteme, die den laufenden und lückenlosen Schutz des Geländes und die blitzschnelle Verifizierung von Alarmen in einem Sicherheitsnetz übernehmen.

Ein solches integriertes Netz, das von einer hochmodernen Notruf- und Serviceleitstelle verwaltet wird, kann nicht nur auf einer breiteren Datenbasis und damit schneller agieren, sondern auch automatisch/manuell Reaktionsmittel in Gang setzen, die – live – Zugriff auf alle notwendigen Informationen haben.

Und die Kosten? Diese liegen deutlich niedriger als bisher für den Perimeterschutz erforderlich war. Wenn Robotersysteme diese Aufgabe übernehmen, sind je nach Szenario Einsparungen von 40-60 % zu erwarten. Unterm Strich wird mehr Qualität zu einem niedrigeren Preis geboten.

Auf diese Weise bleibt Sicherheit auch in Zukunft erschwinglich, für Kunden und Dienstleister!